Unser Selbstverständnis:


Wir sehen uns als Großfamilie auf dem Dorf. Andreas und Ina Strohmeier sind die Eltern der Familie, und die Kinder wachsen als „Pflegegeschwister“ miteinander auf. Auf Grund unseres Wissens um die Notwendigkeit eines sicheren Ortes für traumatisierte Kinder, bieten wir ihnen als Familiengruppe einen sicheren Schutzraum, damit sie die Möglichkeit der Verarbeitung ihrer Problematiken erhalten und, damit eine Sozialisierung entstehen kann. Dieser Schutzraum ist gewährleistet durch enge, feste und klare Familienstrukturen, einen geregelten Tagesablauf und ein beständiges, langjährig, erfahrendes, pädagogisches Team. Des Weiteren sind/ werden unsere Kinder gut in ein „nicht“ professionelles Umfeld eingegliedert. Damit gemeint sind: Großeltern, Urgroßeltern, Tanten, Onkel, Paten, Freunde, Bekannte und Nachbarn sowie Vereine.

 

Unser Ziel ist es, unsere Kinder in die Gesellschaft zu integrieren, damit sie eigenverantwortliche Menschen werden können.